Waltraud Dietrich
Waltraud Dietrich

Ich bin Waltraud Dietrich aus Tirol, eine vielseitige Künstlerin, die sich intensiv mit den
großen existenziellen Fragen unseres Menschseins beschäftigt: „Wo kommen wir her? Wo
gehen wir hin?“ Meine Werke spiegeln diese tiefgründigen Themen wider und verbinden sie
mit visuellen Elementen, die zum Nachdenken anregen.
In meinem künstlerischen Ausdruck nutze ich eine breite Palette an Motiven, um meine
Visionen zu vermitteln. So entstand der Urknall – das kosmische Ereignis, das den Ursprung
des Universums markiert. Diese Darstellung ist eine Metapher für den Anfang aller Dinge,
für den Moment, in dem alles begann und aus dem das Leben hervorging.
Mit Bildern von Lost Places und einem einsamen Strand, erforsche ich tiefgründige Fragen des Menschseins.
Verfallene Orte als Symbole für Vergänglichkeit und den unausweichlichen Lauf der Zeit, bewusst von den
Menschen verlassen. Während der einsame Strand nur durch die Pandemie erzwungen, menschenleer ist.
Im Leben gibt es immer wieder Übergänge; Übergänge zwischen Kommen und Gehen, Vergangenheit und
Gegenwart, zwischen Stillstand und Neubeginn.
Gemeinsam laden die Bilder die Betrachter ein, über Vergänglichkeit, Veränderung und den Kreislauf von Anfang
und Ende nachzudenken.