
Zwischen Traum und Natur Christoph Woloszyn wurde 1959 in Polen geboren. Seit 1987 lebt er mit seiner Familie in Deutschland. 2010 begann er ein Studium mit dem Genre „Foto-Design“ am Institut für Bildende Kunst und Kunsttherapie in Bochum. Er bestreitet Ausstellungen in Galerien und Häusern, die sich der künstlerischen Fotografie öffnen. Er nimmt in seinem Gestalten Fragen, Techniken und den Avantgardismus der 20-er Jahre des vergangenen Jahrhunderts individuell auf, um als Künstler auf Entwicklungen und Entdeckungen eines Sigmund Freund zu reagieren. Die Psychoanalyse wurde – bis heute – zu einer komplizierten, aber spannenden Reise in den Traum, in das Übersinnliche, in das Überzeitliche. Natur und Körper setzt er als Symbolkräfte für seine fotografischen Bildwanderungen ein. Er variiert in diesen Metamorphosen das ewige Thema: die menschliche Sehnsucht nach Harmonie, nach dem Einssein (mit der natürlichen Umwelt), nach der „wahren“ Schönheit. Christoph Woloszyn zählt zur Riege derer, die professionell und innovativ mit der Kamera umgehen. Der Hagener verfremdet durch Licht, durch technische Effekte, durch Materialien ein Motiv, um es uns näher zu bringen, aber eben in einer anderen Konstellation und Sichtweise. Das Vertraute wird fremd, das Unbekannte spannend und neu. Seit Jahren arbeitet dieser Künstler, dessen Entwicklung erstaunlich schnell und konsequent abläuft, an seinem Programm, seinen Sujets, seiner stilistischen Ausrichtung. In seiner experimentellen Bildsprache arbeitet er als Surrealist. Das heißt hier: Woloszyn geht in seiner Motivik über das Reale und Wirkliche hinaus. Der Körper dient ihm als Bindeglied zwischen Natur und Konstruktion, Mensch und Lineatur. Aus Licht entstehen geheimnisvolle Strukturen, die von innen das Leuchten in eine Außenwelt tragen. Jörg Loskill, Kunsthistoriker, Buchautor und Herausgeber, 40 Jahre lang Kulturredakteur bei der WAZ
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